Das Phänomen der „Digitalisierung“ wurde durch die COVID-19-Pandemie besonders in Schulen massiv beschleunigt. Gleichzeitig wird immer deutlicher, was neue Technologien und virtuelle Lern- und Arbeitswelten leisten können und wo deren gesundheitliche Herausforderungen liegen. Dabei geht es in erster Linie nicht um die technischen Aspekte, sondern im Wesentlichen um eine neue Art und Weise, wie wir zusammen arbeiten, denken, lernen und verlernen.

Die COVID-19-Pandemie stellt an Pädagoginnen und Pädagogen eine Fülle von Anforderungen und legt die Stärken und Herausforderungen am jeweiligen Schulstandort offen. Gleichzeitig entstehen neue Chancen und Belastungen für die Gesundheit am „Arbeitsplatz Schule“, welche sich - verkürzt - wie folgt zusammenfassen lassen: „Die gute Nachricht: Menschen können überall und jederzeit lernen und arbeiten. Die schlechte Nachricht: Menschen können überall und jederzeit lernen und arbeiten.“

Auf vier Handlungsfeldern - der Aufgabenanforderung, der Arbeitsumgebung, der Arbeitsorganisation und der Organisationskultur - entscheidet sich, inwieweit die Herausforderungen einer digitalisierten Lern- und Arbeitswelt positiv bewältigt oder als massive Gesundheitsbelastung erlebt werden.

Das Hauptreferat beleuchtete vor der aktuellen Situation einerseits die wesentlichen Rahmenbedingungen und Kernaspekte von einem „Gesunden Arbeitsplatz Schule“ und versuchte andererseits Wege aufzuzeigen, wie Schulen und jede und jeder Einzelne gesund darauf reagieren können.

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Die Vortragende beantwortete während ihres Impulsvortrags folgende Fragen:

• Was ist Achtsamkeit? Mindfulness praxisbezogen kennen und verstehen lernen.
• Wie kann ich Achtsamkeit als innere Haltung praxisnah in den Schulalltag integrieren?
• Im Hier und Jetzt sein - warum ist das so schwer? Achtsamkeit will geübt werden.
  
  

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Ich fange morgen mit dem Sport an… oder übermorgen… naja, vielleicht sollte ich (?) zumindest spazieren gehen… aber das Wetter… und Zeit habe ich auch nicht… und überhaupt…

Der Vortragende beantwortete während seines Impulsvortrags folgende Fragen:

• Warum Bewegung nichts mit Sport zu tun haben muss
• Richtige Bewegungsdosis für den inneren Schweinehund - wie gelingt es mir, mich regelmäßig zu bewegen?
• Warum Bewegung so wichtig für den Stress-Abbau ist
• Warum Bewegung gerade in fordernden Zeiten Ruhe bringt.
  
  

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Im Kabarett schauten wir uns den Beipackzettel zum Leben an. Das Gesundheitskabarett regte zum Lachen an, gab Tipps für eine gesündere Zukunft und senkte möglicherweise den Blutdruck (schon allein, weil man vergessen hatte, dran zu denken). Für Wirkung und Nebenwirkungen haben Sie sich einen Platz in der ersten Reihe vor Ihrem Bildschirm gesichert.